Sommer-Sportwoche der 4. Klassen

Endlich ein neuer Blog unserer begnadeten Schreiberin Nina H. (4a). Diesmal kommentiert sie gewohnt launisch-ironisch die Erlebnisse der 4. Klassen auf der Sommer-Sportwoche in Eben (Pongau). Täglich aktuell. Stay tuned!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tag 1:

Weiterer Block diesmal über unsere „Sommer“- Sportwoche in Pongau Salzburg. (Manche 4.Klassen sind in der Vergangenheit auch ins Ausland gefahren), aber die Weltmetropole „Eben“ ist auch ein sehenswerter Urlaubsort. Abfahrt um 8:00 beim Weizer Bahnhof (damit der Schlafrhythmus des allgemeinen Schülers nicht komplett versagt) und der Lautstärkepegel lässt vermuten, dass das mit dem Schlafrhythmus geklappt hat. Manche Leute haben ständig Sitzplätze gewechselt, also falls ein Unfall passiert, ich hoffe, Sie haben eine gute Versicherung, Herr Fedder. Unser favourite Busfahrer hat like 10 Minuten, nachdem wir die hood verlassen haben, schon gedroppt, was unser erstes Domizil dieser Klassenfahrt werden soll: Red Bull Ring!

Unsere Führungen waren alle sehr informativ und vor allem lang und wir haben z. B. erfahren, dass es etwas waghalsig und halsbrecherisch ist, dort zu driven. Fast so wie im Bus aufzustehen, ne Herr Fedder? Vor Ort gab es auch ein Liegestützen-Battle, bei welchem sich die ganzen Morefit-Abonennten kurz gefühlt haben, aber traurigerweise war der einzige, der nicht im Fitnessstudio pumpt der Krasseste (Shame on you Sebastian). Nachdem wir im überteuerten Merch-Store Schaufensterpuppen angegrabbelt haben, sind wir noch 3 fantastische Stunden im Bus gefahren. Nachdem uns GANZ genau erklärt wurde, wie wir uns im Lindenhof, unserer Unterkunft, zu verhalten haben, wollten unsere übermotivierten Lehrkräfte sofort sporty werden. Viele Schüler waren ja nicht so überzeugt und haben erfolgreich geditched, während andere krank im Bett lagen.

Nach einem ausgiebigen Mahl haben wir noch ne Runde Lehrernerven überstrapazieren gespielt und haben dabei unsere morgige Sachlage geklärt. Nachdem wir unseren super Urlaubsort mit einem lockerflockigen Abendspaziergang abgeklappert haben, haben wir uns auf unsere gemütlichen großflächigen Zimmer begeben, bis die Nachtruhe um 22:00 eintrifft, weil wir anscheinend eine +60 Lehrergewerkschaft haben, aber zuvor sind Nico und Frau Feischl ausgerastet, weil das Leben kein Wunschkonzert ist und die Videos nicht so laufen wie geplant. Handyabgabe war übrigens um halb acht, danke dafür, wollte ich nur so sagen. Wir freuen uns schon auf morgen, da geht‘s einerseits nach Salzburg und andererseits in einen spaßigen Kletterpark. Highlight von heute: Herr Fedder ist seine Alltagsmine für 0,00001 Sekunden losgeworden, kurzum etwas, das fast ein Lächeln war, zeichnete sich auf seinem Face ab.