Solidarpreis 2018: Sieg für die 3.Klassen

Am Donnerstag, dem 15. März 2018, fand in Gleisdorf die Solidarpreisverleihung der Solidarregion Weiz unter dem Motto "Ausgezeichnet solidarisch" statt und unsere 3. Klassen haben in der Kategorie Schule den ersten Platz gemacht.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt gab es fünf Preisträger, vier neue Solidarbetriebe und die Auszeichnung für ein Lebenswerk. Bischof Wilhelm Krautwaschl hielt eine bewegende Eröffnungsrede.  Er sprach sich für verantwortungsvollen Konsum, einen Blick über den Tellerrand und Solidarität mit den kommenden Generationen aus. Und wie gut er mit der jungen Generation kann, bewies er bei einem angeregten Tratscherl mit unseren SchülerInnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Auszeichnung der Kategorie Schulen und Kindergärten ging an die 73 SchülerInnen der Neuen Musikmittelschule Weiz, die sich mit fairem Umgang miteinander und  Recycling beschäftigt  und einen Begegnungstag mit Asylwerbern organisiert hatten. Zudem hatten sie sich um das Thema Massentierhaltung angenommen. Ein weiterer Hauptpreis in dieser Kategorie ging an fünf Schüler der Fachschule der HLW Weiz, die mit Kunden der Lebenshilfe Koch- und Ernährungsworkshops durchführen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Kategorie "Einzelpersonen und Familien" erhielt der Weizer Walter Baierl eine Auszeichnung. Er hat bis heute mehr als 16.000 Kinder und Jugendliche zu "Energieschlaumeiern" ausgebildet.

Für ihr Lebenswerk und ihr unermüdliches Bemühen um das Buch wurde die Gleisdorfer Buchhändlerin Helga Plautz ausgezeichnet. Bei den "Vereinen, Institutionen und Gesinnungsgemeinschaften" gab es zwei Auszeichnungen. Die Mitglieder des Projekts "Foodsharing" Weiz, die nicht verkaufte Lebensmittel abholen und vor dem Wegwerfen retten sowie den Pischelsdorfer "Verein für Quellen und Hilfsprojekte" rund um Josef Fink, der schon rund 800 Brunnen in Brasilien errichtet hat.